Themen aus der Ausgabe 5/23

  • Tumor – Diagnose mit vielen Fragezeichen

    Tiere können genauso wie Menschen an Tumoren erkranken. Doch was genau sind Tumoren? Was für Ausprägungen existieren? Welche Therapien können ins Auge gefasst werden? Wie sehen die Chancen auf Heilung aus?

  • Onkologische Behandlung bei Hund und Katze

    Aufgrund der wichtigen Rolle, die Hunde und Katzen als Lebensbegleiter und Familienmitglieder in unserer Gesellschaft spielen, und des häufigen Auftretens von Krebs bei diesen Tieren ist in den letzten Jahren auch ein grosses Interesse an der Diagnose und Behandlung von Krebs auf dem Niveau der Humanmedizin entstanden.

  • Welche Erhabenheit macht wirklich Sorgen?

    Hautveränderungen bei unseren Haustieren entstehen sehr häufig, meist werden kleine Umfangsvermehrungen relativ plötzlich vom Tierbesitzer oder der Tierbesitzerin beim Streicheln bemerkt.

  • Die Benigne Prostatahyperplasie beim Rüden

    Prostataerkrankungen spielen nicht nur beim Menschen eine grosse Rolle, auch beim Rüden kommen sehr häufig Erkrankungen an dieser Geschlechtsdrüse vor. Bei über 80 Prozent aller intakten Rüden, die älter als fünf Jahre sind, kann eine gutartige Vergrösserung der Prostata nachgewiesen werden.

  • Geheimnisvolle Heilpflanze Mistel

    In der Krebsbegleitung leistet die Misteltherapie nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren wertvolle Hilfe und verbessert nachhaltig die Lebensqualität.

  • Milztumoren bei Hunden

    Milztumoren sind leider keine Seltenheit bei Hunden und können eine Vielzahl von Symptomen verursachen. Sie können sowohl gutartig als auch bösartig sein und verschiedene Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes haben.

  • Das Paraneoplastische Syndrom beim Hund

    Paraneoplastisches Syndrom klingt erst einmal wie eine eigenständige und schwerwiegende Erkrankung. Was in der Humanmedizin schon längst ein wichtiger und bedeutsamer Teil der Onkologie ist, wird in der Tiermedizin leider noch zu häufig übersehen.

  • Welche Fütterung ist für Tumorpatienten geeignet?

    Leider ist die Fütterung von Tumorpatienten eher schwierig. Woher kommt das? Es gibt so viele verschiedene Tumoren, die unterschiedlichen Ursprungs sind oder deren Ursprung nicht ganz klar ist. Um die Tiere, ob Hund oder Katze, zu unterstützen, ist gerade bei Tumoren eine ausgesuchte und balancierte Ernährung der Patienten essenziell.

  • Physiotherapie in der Onkologie

    Krebs gehört zu den häufigsten Krankheiten bei Hunden und Katzen im fortgeschrittenen Alter. So wie es unterschiedliche Krebsarten gibt, gibt es auch unterschiedliche Therapiewege.

  • Lymphome bei Katzen

    Lymphome sind die häufigste Tumorart bei Katzen. Sie gelten als systemische Erkrankung, weil bei dieser Krebserkrankung die Lymphozyten betroffen sind – spezifische weisse Blutkörperchen, die für die Bekämpfung von Infektionen und Krankheiten im Körper verantwortlich sind.

  • Natürliche Hilfe bei Krebserkrankungen

    Vitalpilze und leberreinigende Pflanzen sind eine gute Unterstützung, wenn ein Tier an Krebs und Tumoren leidet.

  • Tiere auf dem letzten Weg begleiten

    Sterbebegleitung und palliative Betreuung ist auch bei Tieren möglich – was es braucht, ist Zeit, Vertrauen in dieses natürliche Geschehen sowie adäquate fachliche Unterstützung.

  • Felines Leukämievirus (FeLV)

    Die feline Leukose ist eine der häufigsten Viruserkrankungen der Katze. Sie ist nicht heilbar und eine infizierte Katze hat eine generell tiefere Lebenserwartung als eine gesunde Katze. In den letzten 20 Jahren sind die Infektionszahlen stark zurückgegangen aufgrund einer zuverlässigen Impfung.