Themen aus der Ausgabe 3/23

  • Ein Fall für den Coach oder den (Verhaltens-)Tierarzt?

    Verhaltensauffälligkeiten beim Hund können sehr unterschiedlich daherkommen oder vom Hundehaltenden entsprechend komplex beschrieben werden.

  • «Oft werden frühe Warnsignale nicht als solche erkannt.»

    Ist mein Hund manchmal schlicht überfordert oder hat er tatsächlich ein Verhaltensproblem? Im Interview mit «Tierisch gesund» erklärt med. vet. Maria Meier mögliche Ursachen, wann sich der Gang zum Verhaltensspezialisten lohnt und welche Frühanzeichen schon bei Welpen ernst genommen werden sollten.

  • Angstverhalten bei Hunden

    Auch Hunde können Angst empfinden. Wenn wir den Hund in seinem Verhalten genau beobachten und sein Angstverhalten frühzeitig erkennen, können wir ihm helfen, durch entspannende Strategien die Situation zu erleichtern und seine Angst zu mindern.

  • Tiere natürlich heilen

    Bei Verhaltensproblemen können Heilpflanzen sehr unterstützend wirken. Phytotherapie für tierische Freunde.

  • Aus der Praxis: Der Fall Marty McFly

    Der Fall einer verzweifelten Familie, die mit ihrem Hund Marty McFly, einem Cobberdog, in der Verhaltenssprechstunde landete, weil Marty die Familienmitglieder mehrmals gebissen hatte – und zwar heftig.

  • Eine Pille für alle Fälle?

    Der Einsatz von Psychopharmaka in der Veterinärmedizin stellt Tierhalter vor Fragezeichen. Einigen ist diese Therapieform gänzlich unbekannt. Bei anderen gilt sie als verpönt, was oft ebenfalls einer gewissen Unkenntnis über die Hintergründe geschuldet ist.

  • Schmerzen erkennen – aber wie?

    Schmerzen und Verhaltensprobleme sind ein Teufelskreis, denn sie beeinflussen sich gegenseitig. Schmerzen verursachen Stress und beeinträchtigen dadurch das Wohlbefinden. Dies als Tierhalter zu erkennen, ist nicht einfach – und ab wann kann man überhaupt von Schmerzen sprechen?

  • Hirnentwicklung und Bewegung des Hundes

    Im Verlauf der letzten 30 Jahre wurden die Empfehlungen, wie ein Welpe bewegt werden sollte, immer restriktiver. Und dies, obwohl es keine Hinweise gibt, dass gesunde Gelenke durch Bewegung geschädigt werden oder pathologische Gelenke von einer Schonung profitieren würden.

  • Aus der Praxis: Der Fall «Suzu vs. Mali»

    Zwei Katzen, die immer harmonisch zusammengelebt hatten, verstanden sich plötzlich nicht mehr. Suzu ging auf ihre Freundin Mali los. Die Besitzer standen vor einem Rätsel: Es gab keinen offensichtlichen Grund oder ein vorausgegangenes Ereignis, dass das plötzliche aggressive Verhalten von Suzu erklärt hätte.

  • Ganz ganzheitlich!

    In der klassischen Homöopathie behandelt man nach dem Ähnlichkeitsprinzip: «Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden». Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn man bei einem Tier Einfluss auf sein Verhalten nehmen möchte.

  • Demenz bei Hunden und Katzen

    Die Lebenserwartung steigt dank guter Haltungsbedingungen und Fütterung auch bei unseren vierbeinigen Gefährten. Deshalb sehen wir immer mehr Erkrankungen, die vor allem im hohen Alter vorkommen.

  • Fütterung des Verhaltens – oder verhaltensgerechte Fütterung?

    Im Zentrum einer physiologisch angepassten Fütterung steht die an die jeweiligen Lebensphasen angepasste Fütterung. Das heisst also, dass die Tiere mit allen Nährstoffen bedarfsdeckend gefüttert und damit ihre physiologischen Bedürfnisse gedeckt werden.

  • Stressarmer Tierarztbesuch – Tipps für Tierhalter

    Der Besuch beim Tierarzt bedeutet für viele Hunde und fast alle Katzen Stress. Oft graut dem Tierbesitzer schon tagelang vorher vor diesem Gang. Umso wichtiger ist es, dass man sich gut darauf vorbereitet.

  • Staffies & Co. haben einen schweren Stand

    Zwölf Jahre nach dem Scheitern eines eidgenössischen Hundegesetzes im Parlament ist es in der Öffentlichkeit rund um «potenziell gefährliche Hunde» ruhiger geworden. Doch die Probleme sind keineswegs verschwunden.